Es heißt, man braucht nur eine Minute, um eine besondere Person zu bemerken, eine Stunde um sie einzuschätzen und einen Tag, um sie gern oder lieb zu haben - aber ein ganzes Leben diese zu vergessen! Warum sich also nicht eine Minute Zeit nehmen und an jene Menschen denken, die man nicht vergessen möchte?
Was andere über mich und meine Leistungen sagen
Auf dieser Seite finden Sie weitere Informationen über mich und zwar solche, welche meine Kunden über mich verfasst haben.
Wenn auch Sie mir solche Erfahrungen mitteilen möchten, senden Sie diese doch einfach über das Kontaktformular oder per E-Mail an mich. So oder so: Ich freue mich, von Ihnen zu lesen wie auch dies später auf dieser Seite veröffentlichen zu dürfen.
Liebe Sylvia,
wenn mir vor einigen Jahren jemand gesagt hätte, dass ich einmal bei einer Seherin und Heilerin in der Praxis sitzen würde, so hätte ich denjenigen wahrscheinlich ausgelacht, denn spirituelle Dinge interessierten mich bis vor kurzem noch recht wenig.
Vor mehr als zwei Jahren verstarb jedoch meine liebe Oma. Schon als Kind fühlte ich mich sehr verbunden mit ihr. Ich war ihr erstes Enkelkind und obwohl noch weitere Enkel (sowohl meine Geschwister als auch meine Cousinen und Cousins) folgten, so hatte ich bei ihr immer das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu sein. Mein Elternhaus sowie das Häuschen meiner Oma lagen nah beieinander und so besuchte ich meine Oma immer so oft es nur ging. Manchmal ging ich schon nach der Schule zur Oma. Sie kochte dann immer ein ganz besonders leckeres Essen für mich und ihre bunte Keksdose wurde nie leer. Oma füllte sie sofort wieder auf. Aber ich wurde von meiner Oma nicht nur kulinarisch verwöhnt, sondern sie war in jeder Lebenslage für mich da. Meine Oma tat in all den Jahren sehr viel für mich und ich fühlte mich immer extrem wohl bei ihr. An den Wochenenden sowie in den Ferien übernachtete ich oft bei ihr und wir unternahmen sehr viel. Sie kümmerte sich um mich, wenn es mir nicht gut ging und war in sämtlichen Situationen meine wichtigste Vertraute. Auch als im Erwachsenenalter änderte sich nichts an unserem wunderbaren Verhältnis. Inzwischen hatte ich meine Berufsausbildung erfolgreich absolviert, in einer entfernten Stadt eine gute Anstellung gefunden und schließlich eine Familie gegründet.
Selbstverständlich besuchte ich meine Eltern und meine Oma so oft es ging. In den ersten Jahren konnte meine Oma mich gemeinsam mit meinen Eltern besuchen. Später wurden ihr diese Fahrten zu anstrengend. Auch das Telefonieren wurde auf Grund ihrer Schwerhörigkeit zum immer größeren Problem. Mit dem Sehen hatte meine Oma ebenfalls immer größere Schwierigkeiten und da sie in den letzten Jahren trotz Brille nichts mehr lesen konnte, schenkte ich ihr eine Lupe. Aber die Augen wurden schwächer und schwächer und so konnte sie auch bald meine Briefe nicht mehr lesen und das Vorgelesene immer schlechter verstehen. Aber unser unsichtbarer Draht, diese absolut hammermäßige Telepathie, blieb bis zum Schluss.
Als die Zeit des Heimganges nahte, spürte es meine Oma sofort und wollte uns alle noch einmal sehen. Ich hatte den weitesten Weg und benötigte daher die längste Anfahrtszeit. Sie wartete regelrecht auf mich. Wir konnten uns somit, bevor sie einschlief, noch voneinander verabschieden, was für mich auch noch einmal ein Geschenk war.
Durch unser super Verhältnis belastete mich der Tod meiner Oma schwer. Natürlich hatte sie ein hohes Alter erreicht und ich weiß selbstverständlich, dass wir alle einmal diesen Weg zu gehen haben, aber ich hätte sie so gern noch eine Weile hier auf unserer Erde gehabt. Nie hätte ich gedacht, dass die Trauer bei mir so reinhauen würde. Ich wurde bereits am nächsten Tag derart krank, dass ich einen weiteren Tag später mit undefinierbaren Bauchschmerzen in die Klinik eingewiesen werden musste. Noch nicht einmal zur Beerdigung durfte ich das Krankenhaus verlassen.
Meine Familie erzählte mir jedoch hinterher, dass mein Blumenkranz am Tag der Bestattung von einem ganz besonderen Licht umgeben war. Dieses Licht sah ich fortan häufiger. Wann immer ich an meine Oma dachte, erschien mir ein wunderschönes Licht. Auch glaubte ich, meine Oma in meinem Zuhause wahrnehmen zu können, obwohl sie ja nie bei meiner Familie und mir gelebt hatte. Diese Wahrnehmung hatte eine ganze Zeit lang etwas sehr Tröstendes für mich. Meine Oma hatte eine extrem starke Präsenz und ihre extrem starke Liebe wollte sie mir mehr und mehr zeigen, so fühlte ich es zumindest und irgendwann wurde mir diese Liebe einfach zu viel. Ich liebte meine Oma noch immer von ganzem Herzen und daran wird sich auch in der Zukunft nichts ändern, aber ich empfand diese Liebesenergie von ihr jetzt regelrecht als erdrückend.
Mein Gefühl war, dass wir irgendwie beide gefangen zu sein schienen.
Aber ich hatte auch gar keine Ahnung davon, was nach dem Tod vor sich geht und warum meine Oma noch immer so stark präsent war. Ich dachte immer, dass eine Seele nach dem Ableben automatisch in das Licht überwechselt. Dies schien bei meiner Oma aber nicht der Fall zu sein.
Allerdings wusste ich auch eine ganze Zeit lang nicht, welche Person ich hierzu befragen konnte. Dann begegnete mir ein Mann, welcher einige Jährchen älter ist als ich und auch einen ganz bodenständigen Eindruck macht. Mit ihm kam ich ins Gespräch und es wurde eine nette Unterhaltung zu übersinnlichen Phänomenen. Ermutigt durch unseren netten Austausch erzählte ich von meinen Erfahrungen mit meiner Oma und auch davon, dass ich mich jetzt regelrecht von der Liebe meiner Oma erdrückt fühlte. Der Mann wusste Rat, zwar nicht zu diesem Thema, aber er war in anderen Lebenslagen bereits mehrfach sehr kompetent von Dir, liebe Sylvia, beraten und begleitet worden und er wusste, dass Du auch Jenseitskontakte anbietest.
Daher erhielt ich Deine Adresse. Wie ich eingangs bereits schrieb, wenn mir vor Jahren jemand gesagt hätte, dass ich einmal eine solche Praxis konsultieren würde, dann hätte ich das ganz sicher nicht geglaubt. So aber wollte ich Antworten auf meine Fragen und wählte Deine Nummer. Du konntest mir sofort erklären, dass ich mich nur deshalb so von der Liebe meiner Oma erdrückt fühlte, weil sie ihren Körper verlassen hatte. Alle weiteren Dinge wolltest Du dann persönlich in Deiner Praxis in einem Jenseitskontakt klären. Ich war einverstanden und erhielt sofort einen Termin bei Dir. Nur wenige Tage später war es soweit und ich kam zu Dir in den Schwarzwald. In meiner Tasche hatte ich mehrere Fotos meiner Oma, denn dies hattest Du mir im Vorfeld empfohlen. Eigentlich bin ich eher ein extrovertierter Typ, aber ein bisschen "Muffensausen" hatte ich schon, da bin ich ehrlich. Du spürtest meine Angst auch sofort und konntest mir diese augenblicklich nehmen. Dafür bin ich Dir jetzt noch mega dankbar.
In Deinem Besprechungsraum, der sehr gemütlich und einladend ist und in dem ich mich als nicht so spiritueller Mensch auch sofort angekommen und wohl fühlte, erklärtest Du mir alles sehr genau. Du stelltest fest, dass meine Oma eine erdgebundene Seele geblieben war, weil wir beide uns gegenseitig nicht loslassen konnten. Loslassen ist aber sehr wichtig,damit die betreffende Seele in das Licht gehen kann, denn auch dort wartet auf jede Seele ja noch ein weiterer Weg. Nachdem wir alles ausführlich besprochen hatten, zeigtest Du mir Deinen wundervollen Engelsraum. Dort durfte ich es mir gemütlich machen und Du hattest in der Zwischenzeit die Vorbereitungen getroffen, wie z. B. das Anzünden von Kerzen, das Aufstellen der Fotos uswÂ…..
Plötzlich spürte ich eine immense Energie. Diese war so extem stark,dass es mich fast vom Sessel geschmissen hätte. Es war ungewohnt für mich und für kurze Zeit auch beängstigend. Aber Du konntest mich sofort beruhigen und sagtest mir, ich solle nur ruhig bleiben, es würde uns nichts passieren, die Oma hätte nur Angst, uns verlassen zu müssen, denn sie wollte nicht ohne mich sein. Dann hatte es für mich den Anschein, als ob Du Zwiesprache mit ihr hieltest und danach sagtest Du zu mir, dass meine Oma jetzt bereit sei, in Begleitung ins Licht zu gehen. Du nahmst sie an die Hand und gingst mit ihr die Himmelsleiter hinauf. Aber plötzlich überlegte es sich meine Oma doch noch anders. Ich spürte es sofort, dass sie abhauen wollte, denn Du hattest richtig Arbeit damit, ihr nachzugehen, sie zu beruhigen und mit ihr erneut den Gang ins Licht anzutreten. Dann war es geschafft, sie wurde liebevoll von anderen Familienmitgliedern im Licht empfangen und fühlte sich wohl. Ich war unendlich erleichtert und die beklemmende Schwere war bei mir augenblicklich verschwunden.
Trotzdem wollten wir sicher gehen, dass sie auch auf Dauer an ihrem neuen Ort bleiben wollte und so trafen wir uns genau drei Wochen später wieder in Deiner Praxis. Die Fotos hatte ich ebenfalls wieder dabei und nach einem intensiven Gespräch suchten wir erneut das Engelszimmer auf.
Diesmal war beim Anzünden der Kerzen sowie Aufstellen der Fotos eine entspannte und friedliche Atmosphäre vorhanden und als mein Oma dann wenig später von uns besucht wurde, übermittelte sie mir über Dich als Medium, dass sie sich im Licht sehr wohl fühlt. Sie bedauerte es sogar, sich so gegen diesen Schritt gewehrt zu haben. Nun war sie angekommen, fühlte sich wohl und wollte bleiben. Wir waren beide äußerst erleichtert.
Auch jetzt lasse ich hin und wieder gern mal einen Jenseitskontakt von Dir zu meiner Oma herstellen. Nach wie vor fühlt sie sich sehr wohl an ihrem Platz und geht in dieser anderen Dimension ihren Weg. Eines Tages werden wir uns wieder sehen und vielleicht ist sie ja dann eine meiner Familienangehörigen, die mich dann im Empfang nehmen. Bis dahin habe ich hier aber auch noch meine Aufgaben zu erfüllen und es ist ein schönes Gefühl, dass sie von da aus auch auf mich aufpassen kann, mich ab und zu einmal besucht und dann wieder zurückkehren kann. Die Zeichen, die man von lieben Verstorbenen bekommt, sind sehr berührend. Ich finde es wunderbar, dass nach dem physischen Tod doch nicht alles vorbei ist, die Jenseitskontakte, die ich mit Dir gemeinsam mit meiner Oma führen durfte, haben es mir gezeigt. Außerdem bin ich durch diese Erfahrungen offener für die Spiritualität geworden, ich beginne jetzt, bestimmte Zusammenhänge zu begreifen und kann dadurch auch bewusster leben.
Du hast mir sehr geholfen, liebe Sylvia und dafür danke ich Dir sehr herzlich. Mögen noch viele Menschen den Weg zu Dir finden, Du kannst wirklich helfen. Ich bin tief beeindruckt von Deinen Fähigkeiten und davon, wie Du sowohl mit den lieben Verstorbenen als auch den Engeln kommunizieren kannst.
Von Herzen alles Gute und bis bald zum nächsten Jenseitskontakt mit Omi.
Liebe Grüße von Rolf