Es heißt, man braucht nur eine Minute, um eine besondere Person zu bemerken, eine Stunde um sie einzuschätzen und einen Tag, um sie gern oder lieb zu haben - aber ein ganzes Leben diese zu vergessen! Warum sich also nicht eine Minute Zeit nehmen und an jene Menschen denken, die man nicht vergessen möchte?
Was andere über mich und meine Leistungen sagen
Auf dieser Seite finden Sie weitere Informationen über mich und zwar solche, welche meine Kunden über mich verfasst haben.
Wenn auch Sie mir solche Erfahrungen mitteilen möchten, senden Sie diese doch einfach über das Kontaktformular oder per E-Mail an mich. So oder so: Ich freue mich, von Ihnen zu lesen wie auch dies später auf dieser Seite veröffentlichen zu dürfen.
Hallo,
mein Name ist Christine und ich wuchs auf einem großen Bauerngehöft auf. Im Haupthaus lebten meine Großeltern, meine Eltern und ich. Im Nebengebäude wohnten die Urgroßeltern, welche noch keine achtzig Jahre alt waren, als ich noch ein kleines Mädchen war. Da meine Uroma topfit war, sollte sie mich manchmal beaufsichtigen, während meine Eltern und Großeltern die Feld- oder Stallarbeit verrichteten. Obwohl meine Uroma immer sehr lieb zu mir war, hielt ich es in diesem Nebengebäude nie länger als eine halbe Stunde aus. Ich brüllte wie am Spieß, flüchtete und versteckte mich irgendwo. Wurde ich dann gefunden und gefragt, was mit mir los sei, so antwortete ich immer, dass dort alles so schrecklich dunkel ist. Den Keller oder den Boden dieses Hauses konnte ich in all den Jahren nie betreten, es ging einfach nicht, es war, als ob es mir dort die Luft nehmen würde. Die einzige Möglichkeit war, dass meine Uroma zu uns herüber kam, um mich im vertrauten Umfeld zu beaufsichtigen.
Auch in den angrenzenden Pferdestall ging ich höchst selten. Auch dort wirkte alles nur negativ auf mich. Selbst die sanftesten Tiere waren in diesem Stall nicht mehr zu bändigen und mein Vater baute irgendwann neue Stallungen. Natürlich wurden auf unserem Hof auch Tiere geschlachtet. Ich konnte dies jedoch nie ertragen. Die Tiere taten mir einfach viel zu Leid und so sah ich auch niemals bei deren Tötung zu.
Je älter ich wurde, desto sehnlichster wünschten sich meine Eltern, dass ich den Hof eines Tages übernehmen und mit einem "geeigneten" Ehemann weiterführen würde. Da ich jedoch seit meinem achten Lebensjahr körperlich sehr schwer auf diesem Hof arbeitete und dadurch bereits als junge Frau gesundheitliche Probleme bekam, entschied ich mich für einen ganz anderen Weg. Ich absolvierte eine Berufsausbildung in der Stadt, lernte dann meinen späteren Lebenspartner kennen und zog mit ihm in eine für uns geeignete Wohnung. Meine Eltern waren zwar anfangs nicht gerade glücklich über meine Entscheidung, akzeptierten diese jedoch schweren Herzens. Ich ging meinen Weg und gründete eine Familie. Mit meinem Elternhaus fühle ich mich natürlich immer noch sehr verbunden. Auch meine Kinder genießen in den Ferien das Landleben bei ihren Großeltern.
Meine Großeltern sind inzwischen bereits seit Jahren verstorben. Meine Oma, zu welcher ich schon immer ein ganz besonders herzliches Verhältnis habe, auch über den Tod hinaus, ging vor sieben Jahren in die andere Dimension, um mich von dort aus zu begleiten. Zu meinem Opa konnte ich dieses herzliche Verhältnis nie aufbauen, er war leider ein sehr kalter und hartherziger Mensch. Als er am Anfang des Jahres 1999 schwer erkrankte und sich die Familie darüber beriet, wie er im vertrauten Umfeld bestmöglich gepflegt werden könnte, fasste er einen ungeheuerlichen Plan. Obwohl ich mich an diesem Tag nicht bei meinen Eltern, sondern gemeinsam mit meinem Mann in unserer Wohnung aufhielt, sah ich plötzlich vor meinem inneren Auge, wie sich mein Opa an den Kälberstricken zu schaffen machte. Sofort rief ich meine Eltern an, um sie über meinen Verdacht zu informieren, aber sie glaubten, dass mein Opa auf Grund seiner körperlichen Schwäche zu einer solchen Tat nicht mehr in der Lage sei. Unruhe machte sich bei mir breit und ich kontaktierte meine Cousine, die mit ihrer Familie im Nachbarort lebt. Ich bat sie, keine Fragen zu stellen, sondern sich einfach nur ins Auto zu setzen, zum Hof zu fahren und nachzuschauen. Sie tat es sofort und bestätigte mir kurz darauf, dass mein Opa in der Scheune war, dort eine Leiter angelehnt hatte, bereits die dritte Stufe erklommen hatte und Kälberstricke in der Hand hielt. Nun achteten natürlich alle Familienmitglieder peinlichst genau darauf, dass keine Stricke mehr zu erreichen waren, gefährliche Räumlichkeiten wurden verschlossen, die Aktivitäten des Opas unauffällig beobachtet uswÂ… Einige Wochen lang ging tatsächlich alles gut, doch dann, an einem Junimorgen, klingelte plötzlich um 6.00 Uhr das Telefon. Genau in diesem Moment wusste ich, dass etwas Schreckliches passiert sein musste. Ich bat meinen Mann darum, den Hörer abzunehmen, was er auch sofort tat. Sein Gesicht wurde aschfahl und nur wenige Augenblicke später, als er den Hörer wieder aufgelegt hatte, nahm er mich in den Arm, sagte zu mir, dass ich jetzt sehr stark sein müsse und erzählte mir so schonend es nur möglich war, dass mein Opa seinem Leben ein Ende bereitet hatte. Zuvor hatte er noch einige Stricke versteckt, sich dann in der Unglücksnacht auf den Hausboden geschlichen und den Suizid begangen. Ausgerechnet meine arme Oma fand ihren Mann stranguliert vor. Es war vor allem für sie ein unfassbar schockierendes und traumatisches ErlebnisÂ…..
Was ich damals jedoch noch nicht wusste, war die Tatsache, dass sich auch schon viele Jahrzehnte zuvor sehr schlimme Geschehnisse in diesem Bauernhaus ereignet hatten. Meine Uroma verlor in diesem Haus drei Kinder. Das erste Kind starb im Alter von zwei Jahren an einer Krankheit, das zweite Kind verunglückte an dem Tag, als das dritte Kind tot geboren wurde. Während der Kriegsjahre passierten ebenfalls schreckliche Dinge, unter anderem wurden meine Oma und meine Uroma (mein Opa lag verwundet im Lazarett) von der russischen Armee überfallen. Meine Oma gewährte Flüchtlingen sowie deren Pferden Zuflucht auf ihrem Hof. Einige Pferde der Flüchtlinge rissen sich in der Scheune los und als einer der Männer sie wieder anbinden wollte, wurde er nieder getrampelt. Dies sind nur einige Beispiele dafür, was sich innerhalb von Jahren bzw. Jahrzehnten auf diesem Hof ereignete. Das Haus, das Nebengebäude, die Stallungen sowie das gesamte Grundstück speicherten all diese schlimmen Erlebnisse. Dazu kamen die Schlachtungen der Tiere, wovon viele erdgebundene Tierseelen auf dem Hof verblieben.
Als meine Eltern sechzig Jahre alt wurden, wollten sie mit der Bewirtschaftung des Bauernhofes, vor allem aber auch mit der Viehhaltung, kürzer treten. Mein Vater fühlte sich noch rüstig und fit für einen Umbau. Vor allem das relativ kleine Badezimmer sollte jetzt richtig schön groß werden. Meine Eltern hatten jahrelang für diesen Umbau gespart und wollten es sich im Alter schön machen. Das Badezimmer wurde ein Traum. Es hatte plötzlich die doppelte Größe, erstrahlte in einem wunderschönen dezenten Grünton und wurde mit allem, was das Herz begehrte, ausgestattet, unter anderem mit einer großen Duschkabine, einer herrlichen Eckbadewanne, einem Handtuchtrockner, einem großen Waschtisch mit Riesenspiegel und Unterschrank, einem weiteren großen Badschrank usw. Bei diesem Umbau wurde ein Teil der Waschküche, in welcher früher auch geschlachtet wurde, zum Badezimmer mit dazu genommen. Das Badezimmer war im Jahr 2001 fertig gestellt worden und nur kurz darauf erkrankte mein Vater schwer. Eine Odyssee von Arzt zu Arzt begann, aber kein Spezialist konnte die wahren Ursachen finden. Irgendwann wurde mein Vater zum Psychiater überwiesen und bekam starke Medikamente, welche seinen Zustand noch mehr verschlechterten und sogar in die Abhängigkeit führten.
Es war ein Auf und Ab und als mein Vater siebzig Jahre alt wurde, wollte er auch die Anzahl seiner geliebten Reit- und Zuchtpferde reduzieren. Sein Gesundheitszustand machte diese Entscheidung erforderlich. Einige Pferde konnten in gute Hände abgegeben werden. Für eine Stute jedoch, welche meinem Vater sogar besonders ans Herz gewachsen war, fand sich weit und breit kein Käufer. Mein Vater hatte das Tier 9 Jahre zuvor gerettet. Das Pferd war vom Vorbesitzer schwerst misshandelt worden und dementsprechend traumatisiert. Die Stute war auch über die Jahre nervös und unberechenbar geblieben und im Alter kam mein Vater plötzlich körperlich nicht mehr mit dem Pferd zurecht. Mein Vater kannte viele gute Züchter und bot ihnen das Pferd zu einem geringen Preis an, doch leider wollte niemand das Tier bei sich aufnehmen. Schweren Herzens traf mein Vater eine folgenschwere Entscheidung. Er rief den Pferdemetzger an und als dieser die Stute abholte, vermied es mein Vater, sich von seiner Lieblingsstute zu verabschieden. Während die Stute auf den Pferdehänger geführt wurde, wandte sich mein Vater in tiefer Trauer von dem Tier ab. Ein Abschied, ein Dank an das Tier, ein liebes Wort und eine Erklärung wären bestimmt von der Stute akzeptiert worden. So aber kehrte die arme Tierseele nach der Schlachtung zu meinem Vater zurück. Meinem Vater ging es von einem Tag auf den anderen so schlecht wie nie zuvor. Die Tierseele hatte sich regelrecht bei ihm angedockt und raubte ihm sämtliche Energie. Es wurde schlimmer und schlimmer und ich befürchtete, dass es mein Vater, sollte nicht bald etwas geschehen, nicht überleben würde. Die Ärzte pumpten ihn wieder mit Psychopharmaka voll, wieder begann der Teufelskreis der Abhängigkeit von diesen Tabletten.
Inzwischen war mein Vater derart depressiv geworden, dass er ständig bei mir anrief und mit Selbstmord drohte. Bei mir schrillten alle Alarmglocken und ich wollte auf alle Fälle verhindern, dass mein Vater den gleichen Weg ging wie sein eigener Vater. Seit vielen Jahren kenne und schätze ich Sylvia Stengert und so rief ich sie an, um sie um Hilfe zu bitten. Sylvia machte einen kurzfristigen Aufenthalt meiner Eltern in ihrem Haus möglich. Meine Cousine und deren Mann brachten meine Eltern zu Sylvia. Auch sie vereinbarten wenig später einen Termin bei Sylvia und ließen im Anschluss eine Geländeheilung durchführen. Die beiden haben eine Firma auf einem Grundstück, bei welchem es sich um ein früheres Rittergut handelte. Auch dort geschahen in der Vergangenheit viele grausamen Dinge. Bestimmte Plätze auf diesem Grundstück konnte meine Cousine auch nach Jahren nicht betreten und als sie Sylvia begegnete, wusste sie, zumal sie auch von mir sehr viel Positives erfahren hatte, dass Sylvia genau die richtige Ansprechpartnerin ist. Seit der Geländeheilung durch Sylvia strahlen Haus und Garten eine enorm positive Energie aus, alle Familienmitglieder können zu allen Plätzen im Innen- und Außenbereich gehen, alle Familienmitglieder fühlen sich pudelwohl und die Auftragslage in der Firma besserte sich ebenfalls in kürzester Zeit.
Meine Eltern wurden somit zu Sylvia gebracht. Sylvia führte mit meinen Eltern intensive Gespräche und die Stute wurde in den Pferdehimmel begleitet. Meinem Vater ging es sofort besser. Sylvia spürte aber auch, dass eine energetische Reinigung und somit Heilung von Haus und Hof unbedingt notwendig waren. Mein Vater war einverstanden, aber meine Mutter, welche mit Spiritualität nicht so viel im Sinn hat, bekam Angst. Auch die positiven Erfahrungen von meiner Cousine und deren Mann konnten sie eine ganze Zeit lang nicht überzeugen. Mit Engelszungen erläuterte ich meinen Eltern immer wieder die Vorzüge einer solchen Geländeheilung. Es schien vergebens. Im vergangenen Jahr veränderten meine Eltern wiederum eine Kleinigkeit in ihrem gemütlichen Bauernhaus. Plötzlich passierten sehr seltsame Dinge, es war so, als ob unsichtbare Kräfte gegen meinen Vater kämpfen wollten. Auch meine Mutter hatte gesundheitliche Beschwerden, aber besonders schlecht ging es meinem Vater. Seine Herzbeschwerden wurden schlimmer und schlimmer. Der Hausarzt fand nichts und überwies an einen Spezialisten, welcher auch keine Ursache ausfindig machen konnte. Auch ein Krankenhausaufenthalt blieb ohne Befund. Der Blutdruck unterlag extremsten Schwankungen, mal ging er enorm in die Höhe, dann war er wieder total im Keller. An einem Samstagabend war es so extrem schlimm, dass der Notarzt kommen musste und mein Vater mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht wurde. Die halbe Nacht lang kämpften die Ärzte um sein Leben. Schließlich war es unvermeidbar, das Herz unter Narkose anzuhalten und neu zu starten. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus fühlte sich mein Vater zu Hause immer unwohler. Wieder schlug ich eine Haus- und Grundstücksreinigung durch Sylvia vor und diesmal willigten meine Eltern glücklicherweise ein.
Ein Termin war schnell vereinbart und nur eine Woche später fuhr Sylvia auf den Hof meiner Eltern. Sie kam vormittags an und begann mit dem Haupthaus. Vom Keller bis zum Speicher wurde Stück für Stück alles energetisch gereinigt. In jedem einzelnen Raum konnte Sylvia spüren, was irgendwann einmal passiert ist. Sämtliche Geschehnisse sowie die damit verbundenen Emotionen waren gespeichert. Sylvia nahm sich jede Ecke, jedes Winkelchen, einfach alles vor, um die gespeicherten negativen Energien zu transformieren. Auch erdgebundene Seelen, sowohl von Menschen als auch Tieren, wurden von Sylvia wahrgenommen und in das Licht begleitet. In den Räumen, welche früher die Urgroßeltern bewohnten, konnte Sylvia noch immer die Geschehnisse detailliert spüren. Schließlich war der Dachboden an der Reihe. Sylvia nahm genau die Stelle wahr, an welcher mein Opa in den Freitod gegangen war. Nach dem Haupthaus kam das Nebengebäude an die Reihe. Sylvia erging es ähnlich wie mir damals in meiner Kindheit. Als Sylvia das kleine Häuschen betrat, musste sie zunächst erst einmal wieder umkehren. Die Energien waren einfach zu negativ. Sylvia begann im Keller, dem Ort, an welchen ich mich niemals gewagt hatte. Auch hier erspürte sie wiederum haargenau, was sich damals (es war in der Kriegszeit) Schlimmes zugetragen hatte und bereinigte es. Sie fuhr mit den anderen Räumlichkeiten fort und kam auch in diesem Gebäude schließlich auf dem Speicher an. Im Nachhinein weiß ich jetzt, warum ich auch hier niemals hingehen konnte. Während des Krieges wurden die Frauen unserer Familie auf diesem Speicher durch die russische Armee brutal vergewaltigt.
Schließlich kamen die Garagen, die Scheune und die Ställe an die Reihe. Auch in den neu gebauten Ställen war eine negative Energie zu spüren. Der Grund hierfür war, dass sich genau an diesen Stellen bereits früher Ställe befanden. Vor vielen, vielen Jahren wurden dort die Tiere krank und starben. Da zuvor noch keine Reinigung stattgefunden hatte, waren die negativen Energien noch immer spürbar. Während der energetischen Stallreinigung brachte mein Vater die Pferde auf die nahegelegene Koppel. Als Sylvia ihre Arbeit in den Ställen beendet hatte, wurden die Tiere in ihre Boxen zurück geführt. In dem Moment, als die Pferde den Stall wieder betraten, spürten alle Anwesenden, wie wohl sich die Tiere plötzlich fühlten. Während sie sich früher immer vor etwas zu fürchten schienen, strahlten sie plötzlich eine Zufriedenheit aus. Ja, diese Tiere freuten sich und brachten dies auch zum Ausdruck. Eine der Stuten lief auf Sylvia zu und schleckte sie von oben bis unten ab. Sicher kann dies nicht unbedingt jeder Mensch vertragen, plötzlich die ganze Kleidung vollgesabbert zu bekommen und normalerweise haben die Pferde dies auch noch nie getan, aber die Freude war einfach zu groß. Sylvia hatte glücklicherweise auch keine Angst, sondern freute sich mit. Die Reaktion der Tiere fand sie rührend und süß. Diese Geste war für Sylvia der schönste Lohn und auch meine Eltern waren überwältigt.
Nachdem alle Haupt- und Nebengebäude energetisch gereinigt wurden und es wirklich sehr viele negative Informationen zu beseitigen gab, welche bereits viele Jahrzehnte zurück lagen, wurde Stück für Stück das gesamte Grundstück energetisch gereinigt und somit geheilt. An einem Tag war dies gar nicht zu bewältigen, Sylvia benötigte insgesamt zwei Tage für den Hof sowie die angrenzenden Äcker, Gärten, Wiesen und Wege. Auch hier spürte sie wiederum die einzelnen Geschehnisse und nachdem alles bereinigt war, fühlte sich plötzlich alles frisch, klar und hell an. Diese negative "Dunstwolke" war verschwunden. Man konnte auch an den Stellen, die man zuvor gar nicht oder nur mit Widerwillen aufsuchte, plötzlich wieder richtig befreit durchatmen. Dieser Vorher- / Nachher-Effekt war sofort spürbar.
Meine Eltern sind Sylvia zutiefst dankbar für diese energetische Reinigung. Jetzt im Nachhinein können sie es gar nicht mehr verstehen, warum sie so lange zögerten und Angst vor der Reinigung hatten. Menschen und Tiere fühlen sich jetzt pudelwohl auf dem Hof. Es ist insgesamt bedeutend mehr Ruhe und Harmonie auf dem Hof. Meine Eltern führten zwar schon immer eine gute Ehe, trotzdem ist zu beobachten, wie der Umgang miteinander seit der Reinigung viel liebevoller geworden ist. Auch sämtliche Befindlichkeitsstörungen bessern sich nach und nach. Besonders wichtig ist es meinen Eltern, dass sie seitdem endlich nachts wieder durchschlafen können. Meine Eltern sind jetzt endlich wieder zufrieden.
Es gleicht einem Wunder, was Sylvia auch mit dieser Arbeit wieder Positives bewirken konnte. Diese Haus- und Geländereinigung kann ich jedem Menschen nur wärmstens empfehlen. Der Unterschied ist sofort spürbar. Erst wenn man die Reinigung selbst durchführen ließ und plötzlich den Unterschied bemerkt, fällt einem auf, was beispielsweise auf den benachbarten Grundstücken beeinträchtigend wirkt. Nicht immer müssen die Geschehnisse derart dramatisch und traumatisch sein. Dort wo Menschen leben, passieren wunderschöne, aber auch leider weniger erfreuliche Dinge. Unsere Seele vergisst nichts, aber unsere Erde vergisst ebenfalls nichts. Sowohl die positiven als auch die negativen Erlebnisse werden gespeichert. Für unser seelisches Wohlbefinden ist das Loslassen wichtig, für ein harmonisches Umfeld ist die Reinigung wichtig und zwar nicht nur in Form eines gründlichen Hausputzes, sondern in Form einer energetischen Säuberung und Heilung. Dann ist sowohl für die Menschen als auch für die Tiere wieder ein Leben in Freude und Harmonie möglich. Auch wenn an einem Ort immer wieder viele Menschen empfangen werden, beispielsweise im Hotel, in einer Pension, in einem Gasthaus, in einem Salon oder in einer Praxis, so hinterlassen diese Menschen immer auch einen Teil ihrer Energie. Haben wir es mit sehr kranken oder unzufriedenen oder gar extrem bösen Menschen zu tun, so werden automatisch auch negative Energien hinterlassen. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, auch ohne ersichtlichen Grund eine regelmäßige energetische Reinigung vornehmen zu lassen. Auch wenn ich eine neue Wohnung oder ein neues Haus beziehe, so befinden sich dort noch die Energien der vorherigen Bewohner. Es können ganz normale Menschen sein, aber sie haben dort gute und auch schlechte Zeiten erlebt. Durch die energetische Reinigung können evtl. negative Erlebnisse der Vormieter bzw. Vorbesitzer sofort neutralisiert werden, so dass sich die nachfolgenden Bewohner sofort wohlfühlen können.
Für meine Familie und mich ist Sylvia ein sehr wertvoller und wichtiger Mensch in unserem Leben geworden, eine Freundin, mit der alle Probleme besprochen und bereinigt werden können. Mit der Hilfe von Sylvia wird der Ballast weggeworfen, der Müll entsorgt. Dies gilt sowohl für den Seelenmüll als auch für den energetischen Müll in den eigenen vier Wänden sowie auf dem Grundstück.
Sylvia tut einfach nur unendlich gut und ich danke ihr aus tiefstem Herzen für ihre großartige spirituelle Arbeit mit Hilfe der Engel. Mögen die Engel immer alle an ihrer Seite sein und mögen noch viele Menschen den Weg zu Sylvia und den Engeln finden und deren Hilfe annehmen können.
Ich freue mich schon sehr darauf, bald wieder zu Sylvia in den wunderschönen Schwarzwald zu fahren oder aber auch mein Haus und Grundstück mit Hilfe von Sylvia energetisch durchputzen zu können.
In diesem Sinne bis bald und alles, alles Liebe.
Ganz, ganz liebe, herzliche Grüße von Christine
Spirituelle Hilfe